Ideen treppe anthrazit

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Ein tragfähiger und frostsicherer Untergrund, leichtes Gefälle, frostbeständiger Belag – beim Terrasse pflastern gibt es einiges zu beachten. Dennoch können Gartenbesitzer hier durch Eigenleistung viel Geld sparen. Sechs Schritte und die Steinterrasse ist fertig gepflastert.

Bei den meisten Wohnhäuschen ist die Terrasse eine Verlängerung des Wohnzimmers – und wird auch entsprechend genutzt. Das gute Stück ist natürlich nur vollkommen, wenn es ein ansprechender Bodenbelag ziert. Dafür hat der Heimwerker im Wesentlichen vier Möglichkeiten: Er verlegt Terrassenfliesen, belegt sie mit Terrassenplatten, baut ein hölzernes Sonnendeck mit langen Terrassendielen oder er pflastert sie. Letzteres scheint handwerklich gesehen am einfachsten – was jedoch nicht bedeutet, dass es keine Tücken gäbe.

 

Eine Steinterrasse zu pflastern ist vergleichsweise einfach. Wer diese Arbeit selbst übernehmen möchte, sollte als Anfänger eineinhalb bis zwei Stunden pro Quadratmeter einplanen. Vorausgesetzt, Material und Werkzeug liegen bereit. Die Arbeiten sind die gleichen oder zumindest ähnlich, wenn der Gartenweg oder die Einfahrt gepflastert werden soll.

 

 

 

Wie unterscheiden sich Pflasterstein und Pflasterplatte?

Im Gegensatz zu einer Platte ist ein Stein stärker belastbar. Ein weiterer Unterschied liegt in den Maßen: Ein Pflasterstein ist maximal 22 Zentimeter lang und tendenziell würfelförmig. Eine Stein- oder Terrassenplatte ist größer und das Verhältnis von Länge zu Dicke beträgt mindestens 3:1.

 

Wer seine Terrasse pflastern möchte, muss sich zwischen Naturstein oder Betonpflaster entscheiden. Alternativ kann auch Pflasterklinker verlegt werden.

 

Granit ist der am häufigsten verwendete Pflasterstein. Er liegt seit Jahrhunderten schon auf unseren Straßen, ist besonders hart, sehr langlebig und strapazierfähig. Seine Oberfläche bedarf keiner besonderen Pflege. Natursteine wie Granit sind allerdings unregelmäßig geschnitten. Das mag beim Verlegen bisweilen nachteilig erscheinen – doch die Unebenheiten schaffen im Gesamtbild ein abwechslungsreiches Farbenspiel und ein lebhaftes Muster. Granit gibt es in den Farbschattierungen grau, gelb, rot und anthrazit. Wer andere Farbtöne benötigt, findet bei Pflastersteinen aus Porphyr, Grauwacke oder Quarzit weitere Schattierungen. Pflaster aus natürlichem Material haben vor allem dann ihren Preis, wenn es sich um seltenere Gesteine, ausgefallene Formate oder veredelte Oberflächen handelt.

 

Wer Pflasterklinker verlegen möchte, muss mehr investieren: Der Quadratmeter kostet mindestens 25 Euro. Klinkersteine werden nicht gespalten und geschlagen, sondern gebrannt. Durch diesen Herstellungsprozess sind sie sehr regelmäßig und tendenziell in jeder Form und vielen Größen erhältlich. Typisch ist rötlicher Klinker, je nach Ausgangsmaterial und Herstellung sind aber auch Grau-, Braun- und Gelbtöne sowie unterschiedliche Oberflächentexturen möglich. So lässt sich mit Klinkerpflaster eine viel glattere Terrassenoberfläche legen als mit Pflastersteinen aus Granit. Klinker ist sehr widerstandsfähig, eine besondere Pflege ist nicht notwendig.

 

Betonpflaster ist preislich günstiger. Die Formate der Betonsteine sind genormt, das Angebot an Formen und Farben ist schier unendlich: Die Oberflächen können glatt und gerade oder gewölbt sein, selbst ineinander fließende Farbtöne sind möglich. Es gibt Formen, bei denen die einzelnen Steine ineinander gesteckt (Verbundpflaster) oder nur aneinander gereiht werden.

Diesen Vorteilen stehen einige Nachteile gegenüber. Tropft Farbe versehentlich auf Granitpflaster, kann man es leicht wegwischen, kratzen eiserne Stuhlbeine darauf, wird man kaum Spuren finden. Auf Betonpflaster hingegen zieht Farbe leicht ein und ist schwer zu entfernen, Kratzspuren sind kaum zu verhindern. Betonpflaster altert zudem, kann bei ungenügender Pflege Moos ansetzen und mit der Zeit porös werden.

 

Die Entscheidung für einen Stein in einer bestimmten Farbe ist getroffen. Doch noch bevor die Steine gekauft und die Maschinen ausgeliehen werden, sollten ein paar Punkte durchdacht werden.

 

Zuerst müssen Größe, Form und Lage der Terrasse festgelegt werden. Bei der Größe geht es insbesondere um zwei Maße: Einerseits ist die Höhe des gesamten Aufbaus wichtig. Diese bestimmt, wie tief ausgeschachtet werden muss. Andererseits müssen Länge und Breite der Terrassenfläche festgelegt werden. Beim Verlegen jedweden Pflasters bekommt es der Heimwerker nämlich mit einer Tücke zu tun: Die Formate der Steine geben gewisse Verlegemuster und je nach Stein dann auch ein bestimmtes Verlegemaß vor – und dieses muss nicht unbedingt mit dem eigenen Wunschmaß übereinstimmen. Je kleiner die Steine, desto eher lässt sich das Wunschmaß umsetzen.

 

Natürlich können Heimwerker die Pflastersteine auch mit einem Hand-Trennschleifer zuschneiden. Das ist aber sehr mühselig. Wem es nicht auf wenige Zentimeter ankommt, der korrigiert die Ausmaße der Terrasse. Wer sich nicht sicher ist, kann probeweise die erste Reihe Pflastersteine auslegen und dann das Ausmaß festlegen.

 

Eine grobe Faustformel beim Pflastern lautet: Je kleiner die zu pflasternde Fläche, desto kleiner sollte das Format der Steine sein. Der Handel bietet im Wesentlichen drei Größen an:

Für Gartenwege und Terrassen genügen Steine von sechs Zentimetern Dicke beziehungsweise Höhe; ab acht Zentimetern Stärke eignen sie sich zum Befahren mit PKW.

 

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Um die Planungen gut umsetzen zu können, steckt man als erstes die zukünftige Terrasse mit der Hilfe von Pflöcken und Bindfäden ab. Sonst kann man Pflastern schnell die Orientierung verlieren. Die Schnüre werden gleichzeitig so befestigt, dass sie auch die endgültige Höhe der Terrasse angeben. An der Hausseite kann man mit einem Bleistiftstrich die Höhe markieren. Hilfsmittel ist die Wasserwaage. Exakter sind Lasermessgeräte, aber auch schwerer zu bedienen.

Nun muss die Fläche ausgehoben werden. Die notwendige Tiefe ergibt sich aus folgenden Maßen: Steinhöhe + Verlegebett + Unterbau.

 

Um an der Hauswand die Höhe zu markieren, können Heimwerker die Schnur in (farbigen) Kreidestaub tauchen und dann spannen. Lässt man die Schnur dann an die Wand schnipsen, bleibt eine gut sichtbare Linie zurück. Eine solche Schlagschnur gibt es auch einsatzbereit zu kaufen.

 

Randsteine erhöhen die Stabilität und Belastungsfähigkeit einer Terrasse, sind allerdings nicht obligatorisch. Randsteine sollten einbetoniert werden, um dem Pflaster wirklich Halt geben zu können. Um die Randeinfassung an die richtige Stelle zu setzen, müssen sie an den Bindfäden ausgerichtet werden. Zusätzlich sollte beachtet werden, dass oberhalb des Betonfundaments ausreichend Platz für die Pflastersteine und zumindest das Splittbett von drei bis sechs Zentimetern bleibt.

Alternativ kann das Pflaster auch anders eingefasst werden, etwa mit Rasenkantensteinen, Palisaden, schweren Bordsteinen oder auch mit einer Reihe in Beton verlegter Pflastersteine. Zu guter Letzt wird der Unterboden verfestigt. Das geht am besten mit einem Rüttler.

 

 

Ganz unten – also auf dem Erdreich – liegt die tragende Schicht aus grobem Schotter. Dieser wird in die Baugrube geschüttet, begradigt und mit Hilfe einer Rüttelmaschine oder eines Handstampfers verfestigt. Wird der Unterbau rund 30 Zentimeter dick ausgeführt, ist er für gewöhnlich frostsicher und befahrbar. Wird die Terrasse zukünftig nicht allzu stark belastet, genügt auch ein dünnerer Unterbau.

In dieser Schicht legt man ein Gefälle an, damit eindringendes Regenwasser nicht in Richtung Hausfundament fließt. Es soll ein bis zwei Prozent betragen; das bedeutet, dass sich die Fläche auf einem Meter Länge um einen bis zwei Zentimeter neigt.

 

Auf die bis zur Standfestigkeit verdichtete Tragschicht folgt eine Bettung aus feinem Kies oder besser aus Splitt. Sie gleicht Höhenunterschiede aus und wirkt als Drainage. Soll die Terrasse eben sein, wird das Gefälle in der Tragschicht mithilfe des Splittbettes ausgeglichen.

Der Splitt wird etwa drei bis sechs Zentimeter dick aufgeschüttet und mit einem langen Brett, das rechts und links auf einer Führungs- oder Nivellierschiene aufliegt, gleichmäßig abgezogen. Danach sollte man die Splittschicht nicht mehr betreten, denn es entstünden Fußstapfen. Man läuft stattdessen entweder auf ausgelegten Brettern oder arbeitet abschnittsweise und begradigt auch das Splittbett abschnittsweise neu.

 

Ist das Bett erst vorbereitet, geht es mit den eigentlichen Pflasterarbeiten los. Heimwerker fangen am besten an einer geraden Seite wie der Hauswand oder einer Randeinfassung an. Im rechten Winkel zu dieser Geraden werden dann im Abstand von etwa einem Meter Schnüre gespannt. An diesen Richtschnüren orientieren sich Pflastersteine und Fugen.

Nun werden die Klinker mit einer Fugenbreite zwischen drei und fünf Millimetern ins Bett gelegt. Die Steine vorsichtig mit einem Gummihammer festklopfen, bis sie satt und gerade im Splittbett liegen.
Da Heimwerker die Bettung nicht betreten sollten, arbeiten sie am besten von der frischgepflasterten Fläche aus. Um das neue Pflaster zu stabilisieren sollten sie nach ein paar fertigen Reihen grobkörnigen Sand in die Fugen geben.

 

Wer ein Brett auf die neugepflasterte Fläche legt und darauf arbeitet, verteilt seine Last gleichmäßig auf die darunterliegenden Pflastersteine. So lässt sich verhindern, dass die Steine verrutschen.

Ein Verlegemuster ist nichts anderes als ein bestimmtes System oder eine Reihenfolge, in der Pflastersteine verlegt werden.

Bei einfachen Mustern sieht Reihe 1 genauso aus wie die Reihen 3, 5 und folgende. Die einmal festgelegte Reihenfolge der Steine kehrt also immer wieder. Geometrisch Begabte können sich selbst etliche Muster ausdenken; weniger Ambitionierte halten sich am besten an die von den Herstellern empfohlenen und in Katalogen mitgelieferten Verlegemuster. Wie tückisch es sein kann, von Vorgaben abzuweichen, zeigen die folgenden Bilder:

Beispiel für eine Pflasterung mit 3 Formaten (Steinbreite 10 cm, 15 cm und 20 cm)

 

Einfaches Verlegemuster für ein Betonpflaster aus Steinen in drei Formaten. Ihre Breiten bemessen sich im Verhältnis 4:2 und 4:3. Die erste Reihe kommt also auf den Wert 4+2+4+3 = 13. Die zweite Reihe muss ebenfalls diesen Wert erreichen.

Sofern alle Reihen mit vollen Pflastersteinen abschließen sollen, also kein verschnitt entstehen darf und außerdem die Fugen nicht überlappen dürfen, ist nicht jede beliebige Kombination möglich. Das zeigen die folgenden Bilder.

 

Obwohl in Reihe 1 und 2 die gleichen Pflastersteine verwendet wurden, entsteht in der Mitte eine Doppelfuge. Das sieht ungekonnt aus und gilt als handwerklicher Fehler.

 

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Hier stimmt zwar das Fugenbild, jedoch gibt es bei den verwendeten Steinen in Reihe 2 keinen glatten Abschluss. Die Steine der oberen Reihe haben die Werte 4+2+4+3=13. Die Pflastersteine der unteren Reihe haben die Werte 4+2+4+2=12. Sofern es keinen Pflasterstein mit Wert 1 gibt, müsste einer der Steine mit Wert 2 gegen einen Stein mit Wert 3 ausgetauscht werden.

 

Sind die Pflaster verlegt, werden die Fugen verfüllt. Dafür nimmt man feinkörnigen Fugensand. Er muss völlig trocken sein und wird portionsweise diagonal in die Fugen gekehrt.

Fugenmörtel oder Fugenschlämme dagegen werden dünnflüssig angerührt; man lässt sie mittels Besen oder Schieber in die Fugen fließen. Danach wird das überschüssige Material abgekehrt. Fugenmörtel ist die teuerste und stabilste Art der Verfugung, auch Unkraut hat keine Chance mehr. Allerdings kann Wasser auch nicht mehr absickern. Hat der Heimwerker unsauber gearbeitet, bilden sich Pfützen, im schlimmsten Fall wird Regenwasser zum Haus geleitet.

 

Das fertige Pflaster sollte am Ende im Optimalfall abgerüttelt werden. Sonst drohen mit der Zeit Buckel und Dellen im Pflaster. Mithilfe einer Rüttelmaschine, also einer motorgetriebenen, auf und ab schwingenden Stahlplatte, klopft man die Steine millimeterweise in den Untergrund. Damit die Oberfläche der Betonsteine keinen Schaden nimmt, schraubt man auf die stählerne Rüttelplatte einen schützenden Schurz aus Kunststoff oder Hartgummi. Dieser Arbeitsgang ebnet und verdichtet das gesamte Verlegebett, das Fugenmaterial rutscht nach und verfestigt seinerseits den Verbund.

Nach dem Rütteln muss meist nachverfugt werden.

 

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie eine komplette Terrasse selber bauen.

Ähnlich wie beim Terrasse pflastern sollten Heimwerker auch beim Terrassenplatten verlegen vorgehen. Auch dabei stehen dem Terrassenbauer sowohl Naturstein, als auch Betonvarianten zur Verfügung. Bei Terrassenfliesen hingegen, sollte man berücksichtigen, dass an Fliesen im Außenbereich andere Anforderungen gestellt werden, als an beispielsweise Küchenfliesen. Das eigentliche Fliesen verlegen unterscheidet sich innen und außen jedoch kaum.

Nicht nur Beton oder Stein kommt als Bodenbelag für die Terrasse in Betracht, auch Terrassendielen aus Holz oder Holz-Kunststoff-Gemisch sind eine gute Alternative für den Terrassenboden.

 

 

Hätte der Hausbesitzer statt einem Pflaster lieber Terrassenplatten, geht er prinzipiell gleich vor. Ein paar Unterschiede gibt es aber doch, etwa was die Verlegemuster angeht. Außerdem lassen sich Platten auch gut im Mörtelbett verlegen: Terrassenplatten verlegen – so geht’s.

 

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Steffen Malyszczyk

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iDau am 04.05.2020 15:00

Ist vermutlich ganz einfach, aber ich frage mich immer, wie man den Bereich im Kiesbett wieder glättet, wo die Nivellierschienen verlegt wurden, nachdem man sie rausgenommen hat?

Redaktion bauen.de am 08.05.2020 12:11

Hallo iDau,

Sie sollten die Nivellierschiene eigentlich so aus dem Kiesbett entfernen, dass es da nichts zu glätten gibt.

Herzliche Grüße,

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die Redaktion von bauen.de

Nils Holgersson. am 03.05.2020 15:18

Gibt es einen Tipp, wie ich an bodentiefe Fenster heranpflaster? Muss ich das splitbett erst verfestigen oder rüttle ich ebenso danach?

Wie komme ich effektiv unter eine Führungsschiene?

Neu in Leezen am 11.06.2020 23:14

Schade, dass bisher noch niemand auf diese Frage eingegangen ist. Ich stehe nämlich vor dem gleichen Problem.

bauen.de-Redaktion am 14.09.2015 12:46

Hallo Andreas,

damit die Pflastersteine und die Randsteine exakt die gleiche Höhe haben, ist viel Fingerspitzengefühl notwendig. Die Pflastersteine rutschen durch das Abrütteln nochmal nach unten (im Normalfall ca. 1-2 cm), deswegen sollten die Steine zunächst minimal höher verlegt werden. Je nach dem, welches Material für den Unterbau verwendet wurde, kann dieser aber unterschiedlich nachgeben.

Beste Grüße,

die bauen.de-Redaktion

Andreas am 10.09.2015 21:10

Guten Tag,

ich habe bisher nirgends eine Erklärung gefunden, wie ich es erreiche, dass die abgerüttelte Fläche am Ende die gleiche Höhe hat wie die zuvor am Rand gesetzten und einbetonierten Pflastersteine. Dies ist meine Wunscheinfassung, aber mit Rasenkantensteinen wäre es das gleiche Problem. In beiden Fällen möchte ich von der Terrasse zum angrenzenden Rasen keine Stolperfalle bauen.

bauen.de-Redaktion am 09.09.2015 15:14

Hallo,

Betonarbeiten werden üblicherweise als Erstes ausgeführt. Dazu gehört beispielsweise das Setzen von Randsteinen. Danach können Sie den Splitt aufbringen und abziehen. Anschließend können Sie die Pflastersteine verlegen. Innerhalb der Fläche können Sie Muster verlegen, ohne diese davor in Beton zu setzen. Denn der Splitt hält die Steine an Ort und Stelle.

Beste Grüße,

die bauen.de-Redaktion

anno am 04.09.2015 00:33

Und wie fängt man den Split um die Bordüre aus Kopfsteinpflaster in Beton setzen zu können?

Danke schon mal

bauen.de-Redaktion am 13.07.2015 14:26

Hallo Andreas,

in diesem Artikel geht es um das Pflastern einer Terrasse, nicht um das Verlegen von Platten. Arbeiten, die sich zumindest in Teilen voneinander unterscheiden. Weitere Informationen zum Platten verlegen finden Sie hier: www.bauen.de/ratgeber/hausbau/aussenanlagen/terrasse-balkon/artikel/artikel/terrassenplatten-verlegen-so-gehts.html

Beste Grüße

Die Redaktion von bauen.de

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andreas schramm am 05.06.2015 16:57

Die Beschreibung ist völlig nutzlos, weil es dutzende unkonkrete Beschreibungen gibt. Müssen großflächige Platten auch gerüttelt werden oder platzen die? Wenn die Fugen zu Haus zu Dehnung da sind- müssen due dann mit acryl verfugt werden? Körniger sand gibt nicht nach!

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