Dekorieren und Dekorieren Fotogalerie bad fußboden
Jeder liebt das Ergebnis, aber keiner macht es gerne: das Badezimmer putzen. Mit diesen Tipps machen Sie den lästigen Zahnpastaspritzern am Spiegel, Seifenresten im Waschbecken und Haaren im Abfluss den Garaus und das Bad so glänzend und sauber wie vielleicht noch nie. Also Handschuhe an und los.
Angefangen beim Duschkopf, der oftmals schmählichst vernachlässigt wird. Bevor vor lauter Kalk ein neues Exemplar gekauft werden muss, sollte der alte einfach mal gereinigt werden. Dazu ziehen Sie eine Plastiktüte gefüllt mit (weißem) Essig über den Duschkopf und lassen das Ganze so lange einwirken, bis sich die Kalkablagerungen gelöst haben.
Und so sieht das ganze aus:
Wer sich denkt, ein Bad ohne Fenster hätte den Vorteil, dass man weniger putzen müsse, irrt. Denn auch der Lüfter in den fensterlosen Bädern sollte regelmäßig gereinigt werden. Nehmen Sie dazu die äußere Plastikabdeckung ab, so gelangen Sie an den Filter. Diesen kann man mit einem leichten Spülmittel-/Wasser-Gemisch reinigen – falls er zu verschmutzt ist, sollte er allerdings durch einen neuen (gibt’s im Baumarkt) ausgetauscht werden.
Während des Putzens kann die Badematte eine Runde in der Waschmaschine drehen – wenn möglich bei 60 Grad. Durch den ständigen Kontakt mit Feuchtigkeit können sich in den Textilien nämlich schnell Keime bilden. Um zu viele Flusen des Badteppichs in der Waschmaschine zu vermeiden, empfehlen einige Hersteller, ihn in einem Kopfkissenbezug zu waschen.
Um den oberen Teil der Wand und die Decke von Staub und Spinnweben zu befreien, eignet sich ein sauberer Mikrofaser-Mopp am besten. So anstrengend es auch ist, die übrigen Wandfliesen sollten einmal komplett mit Fliesenreiniger oder einem Essig-/Wasser-Gemisch (1:1) gesäubert werden. Auf Scheuermittel sollte übrigens im kompletten Bad verzichtet werden, da es die Oberflächen zu sehr anraut – was zur Folge hat, dass sich der Schmutz noch stärker absetzen kann.
Wie alle Zimmer, so wird auch das Bad immer von oben nach unten geputzt – daher sind jetzt die Leuchten dran. Je nachdem welches Modell Sie haben, weicht die Reinigung natürlich ab. Bei tellerartigen Leuchten einfach den Lampenschirm abnehmen und mit warmem Seifenwasser abwaschen. Schirme aus Textil sollten nur mit einer weichen Bürste entstaubt und mit einem feuchten Mikrofasertuch gereinigt werden.
Eine ziemlich unschöne Angelegenheit ist auch das Entfernen der Haare aus dem Abfluss. Am besten eignet sich für diese Aufgabe ein Haarfang-Stab aus Kunststoff. Mit seinen Widerhaken soll er in sekundenschnelle sämtlich Haare aus dem Abfluss holen, ganz ohne Chemikalien.
Kunststoffwannen werden mit einem weichen Schwamm (keinen Topfkratzer verwenden) und Spülmittel oder mildem Allzweckreiniger sauber. Anschließend spülen Sie gründlich mit Wasser nach. Gegen Kalkablagerungen hilft etwas Zitronensäure oder Essig mit Wasser gemischt. Sollte die Wanne auch nach dem Putzen noch stumpf wirken, hilft eine spezielle Polierpaste oder Buttermilch – schon strahlt die Acryl-Badewanne wieder.
Auch bei Emaillewannen sollte man etwas Vorsicht beim Putzen walten lassen und keine scharfen Säuren oder Schwämme mit kratziger Oberfläche verwenden. Gut eignet sich hier ein einfacher Allesreiniger (ohne Bleichmittel) oder Haarwaschmittel und ein weicher Schwamm oder Lappen. Gegen stärkere Flecken hilft Schmierseife, und für neuen Glanz sorgt Klarspüler im Wasser.
Gerade in fensterlosen Badezimmern tritt häufig schwarzer Schimmel in den Silikonfugen der Badewanne und Dusche auf. Diesen entfernen Sie mit DanKlorix. Dafür eine Watteschnur in Chlor tränken und über Nacht auf die schimmlige Fuge legen. Am nächsten Morgen ist alles wieder weiß. Dieses Verfahren sollte allerdings nicht bei rissigen Fugen oder jenen, die an Naturstein (wie Marmor oder Granit) angrenzen angewandt werden.
Wem es zu mühsam ist die Rille am Toilettenrand mit WC-Ente und einer alten Zahnbürste zu schrubben, dem seien die WC-Active-Pads von Scotch-Brite empfohlen. Das kleine (auswechselbare) Schwämmchen passt unter den Spülrand und reinigt so auch die unzugänglichen Stellen. Gegen Kalkablagerungen (und sogar gegen Rostflecke) hilft Cola – einfach eine halbe Stunde einwirken lassen, spülen und nachbürsten. Backpulver und Essig sind alte Hausmittel gegen hartnäckigen Urinstein. Mit einem weichen Schwamm und Allzweckreiniger kann dann das Becken und auch der Außenbereich der Toilette nachgewischt werden.
Zum Putzen des Toilettendeckels und -sitzes einen weichen Lappen und eine milde Seifenlauge verwenden. Aus hygienischen Gründen sollte der Lappen aber nur für den Deckel und nicht zur Reinigung des Beckens benutzt werden. Zum Schluss noch zwei Gebissreinigungstabletten in den Wassertank geben, dann ist auch das Innere des Spülkastens entkalkt und sauber.
Um die gröbsten Verschmutzungen von Duschkabinen aus Glas wieder sauber zu bekommen, eignet sich Ceranfeld-Reiniger. Damit die Glaswände bepinseln, zwei bis drei Minuten einwirken lassen und gründlich abspülen und mit einem fusselfreien Tuch oder Abzieher trocken wischen. Um etwas länger saubere Scheiben zu haben, an denen Schmutz und Wasser abperlen, kann zusätzlich ein sogenannter Regenabweiser mit Lotuseffekt aufgetragen werden – funktioniert auch mit Weichspüler.
Die lästigen Kalk- und Schmutzränder an den Armaturen von Badewanne und Waschbecken entfernen sich fast von selbst, wenn Sie ein in Essig getränktes Küchentuch drum herumwickeln und 30 bis 60 Minuten einwirken lassen.
Für einen perfekt polierten Wasserhahn benötigen Sie ein Desinfektionsmittel, ein wenig Babyöl und ein Wachstuch. Nachdem der komplette Hahn desinfiziert ist, sollte er mit einem Tropfen Babyöl und einem Küchentuch poliert werden. Zum Schluss kommt die Abreibung mit dem Wachspapier – das schützt den Hahn etwas länger vor neuen Wasserflecken.
Rostflecke auf dem Waschbeckenrand lassen sich am besten mit einem Gemisch aus Weinstein und Zitronensaft entfernen. Die beiden Zutaten einfach in einer Schüssel zusammenrühren, mit einer Zahnbürste die betroffene Stelle putzen und anschließend mit warmem Wasser abspülen.
Rostflecke auf Oberflächen aus Granit sollten mit einem speziellen Granitreiniger (DIY) und einem Mikrofasertuch behandelt werden. Für die Herstellung des Reinigers zwei Tassen Wasser, ¼ Tasse Alkohol, fünf bis sechs Tropfen Spülmittel und bei Bedarf bis zu 15 Tropfen ätherisches Öl in eine leere Sprühflasche geben – fertig ist das selbst gemachte Reinigungsspray.
Misten Sie die Badregale und Kosmetikschränkchen gründlich aus. Alles, was nicht mehr verwendet wird oder abgelaufen ist, entsorgen. Zahlreiche Beauty-Produkte sollten ohnehin regelmäßig ausgetauscht werden – Mascara oder Gesichtsmasken sind beispielsweise nur bis zu drei Monate nach dem ersten Öffnen haltbar.
Nachdem nun alles leer ist, kann auch hier der große Putz beginnen. Für die Reinigung von Holzschränken empfiehlt sich eine rückfettende Ölseife (gibt’s im Baumarkt) – verdünnt mit Wasser. Ecken, Kanten und andere unzugängliche Stelle werden mit einer alten Zahnbürste behandelt, die großen Flächen mit einem weichen Tuch.
Bei dieser Gelegenheit können auch gleich die Griffe der Schränke abgeschraubt und gereinigt werden. Dafür reicht eine Zahnbürste und etwas Spülmittel. Sind die Griffe beispielsweise aus Kupfer und schon etwas verfärbt, lassen sie sich mit einer Lösung aus Essig und Salz (im Verhältnis 2:1) reinigen – einfach für 24 Stunden darin einweichen und mit einer Zahnbürste nachbürsten.
Nun geht’s wieder ans Einräumen der Schränke. Ein richtiges Ordnungssystem kann da Wunder bewirken. Mit ein paar kleinen Tricks sieht’s in den Schränken nicht nur ordentlicher aus, sondern auch übersichtlicher. Die beste Lösung dafür sind Boxen oder Körbe – darin kann nun alles kategorisch sortiert werden. Übereinandergestapelt nutzen sie den Platz im Schrank optimal aus. In diesem Tutorial erfahren Sie mehr über kreative DIY-Lösungen für ein aufgeräumteres Badezimmer.
Bevor es an die Reinigung des Bodens geht, sollten insbesondere die Fugen (vor allem rund um die Toilette) eine Grundbehandlung bekommen. Die verfärbten Ritzen hellt man am einfachsten mit chlorhaltigem WC-Reiniger wieder auf. Dazu eine dünne Spur des Gels auf die Fugen geben, zehn Minuten einwirken lassen, anschließend mit einer harten Bürste verreiben, nochmals fünf Minuten einwirken lassen und dann mit dem Wischmopp aufwischen.
Wenn Sie kein Bleichmittel verwenden möchten, stellen Sie eine eigene Paste aus Backpulver und Wasserstoffperoxid her. Dazu das Backpulver in eine Schüssel geben und mit so viel Wasserstoffperoxid auffüllen, bis das Gemisch eine gelartige Konsistenz annimmt. Die Paste einige Minuten auf den Fugen einziehen lassen und anschließend mit Warmwasser und einem Tuch abwischen.
Ein altes Hausrezept für blanke Spiegel ist wohl der selbst gemachte Reiniger aus Essig und die Zeitung. Mischen Sie für das Glasspray eine ¾ Tasse Essig mit 1 ¼ Tasse destilliertem Wasser und vier Tropfen Zitronen-Duftöl in eine leere Sprühflasche. Spiegel und Fenster damit einsprühen und mit dem zerknüllten Zeitungspapier streifenfrei rubbeln.
Auch ein Seifenspender muss gelegentlich gründlich gereinigt werden. Füllen Sie dafür warmes Wasser ins Waschbecken und weichen Sie die Pumpe des Spenders einige Minuten darin ein. Anschließend den Pumpenkopf gründlich sauber bürsten und unter Wasser so lange drücken, bis keine Seife mehr herauskommt. Anschließend kann der Behälter wieder mit Flüssigseife befüllt und zusammengeschraubt werden. Das Waschbecken bleibt übrigens länger sauber, wenn statt eines Seifenstücks Flüssigseife benutzt wird.
Erst nachdem alle anderen Arbeiten im Bad erledigt sind, sollte der Boden gewischt werden. Dafür eignet sich ein Mikrofaser-Mopp und heißes Seifenwasser mit etwas Bleichmittel. Wischen, trocknen lassen, einräumen und den strahlenden Glanz im Badezimmer genießen.
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