Um dich zu gehören tragehilfe hund treppe

„(Still)-Kinder, Eltern und Kinderwagen im ÖV und in Restaurants – mit ein wenig gutem Willen und Einsatz von allen Seiten hats Platz für alle und alles!“

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Hunde-Tragehilfe Helping Harness | tragehilfe hund treppe

Ich bin Mami zweier Kleinkinder im Alter von 3.5 und zwei Jahren und enttäuscht über die vielen negativen, kinder- und familienunfreundlichen Kommentare einiger Leser und leider auch Leserinnen in anderen Blogs und Onlinemedien (Tagesanzeiger, 20minuten, Mamablog,…) zu diesem und ähnlichen Themen. Wo bitte bleibt da der nötige Anstand und Respekt? Bei einigen Beiträgen, viele natürlich anonym oder unter Pseudonym, lässt die Ausdrucksweise und die Wortwahl sehr zu wünschen übrig. Einfach beschämend, dass es Menschen gibt, welche Kinder als „(Sau)-Gofen“ bezeichnen, sie mit Hunden und Rauchern gleichsetzen und sie am besten gleich alle aus den Restaurants und dem öffentlichen Verkehr verbannen wollen! Andere wiederum sprechen von „säugen“ statt stillen beziehungsweise von „werfen“ statt gebären. Also bitte! Solche Aussagen zeugen von sehr wenig Intelligenz und Rücksicht! Beim Lesen dieser Blogbeiträge frage ich mich als Mutter schon, wohin uns diese Familien- und Kinderfeindlichkeit noch führen wird und was es sich mit unserer scheinbar so modernen und fortschrittlichen Gesellschaft noch auf sich hat. In was für einem verknorzten und verklemmten Zeitalter leben wir denn eigentlich, wenn Kinderwagen, Kinder, deren Eltern und (öffentliches) Stillen als Störfaktor gelten und empfunden werden? Leider sind es nicht immer nur die (gewollt) Kinderlosen und stressgeplagten Pendler und Fahrgäste, die sich über Kinder(wagen) im öffentlichen Leben/Verkehr aufregen, sondern vermehrt leider auch selber Mütter (ehemaliger) kleiner Kinder im Kinderwagen/Buggy. Im Gespräch mit einer Mutter zweier Kleinkinder (eins davon übrigens im Kinderwagen!) meinte diese tatsächlich allen Ernstes, es nerve sie, dass so viele Mütter immer ausgerechnet im Abendverkehr den ÖV benützen müssten, die sollten doch lieber das Auto nehmen. Ich fahre nun mal nicht Auto und habe auch nicht vor, diesbezüglich etwas zu ändern. Verkehrte Welt – nicht wahr ? Eigentlich verstehe ich die ganze Polemik und die leidigen Diskussionen um Kinderwagen und Kinder im öffentlichen Raum nicht. Nach gut drei Jahren ist jedes Kleinkind dem Kinderwagen bzw. dem Buggy entwachsen und die „Karossen“ können auf den Estrich verbannt werden. Wo also liegt das Problem?

Ähnlich verhält es sich übrigens mit dem (öffentlichen) Stillen. Dass man über so etwas Natürliches, Selbstverständliches und Normales wie das Stillen überhaupt diskutieren muss, kann ich ganz und gar nicht verstehen! Solange sich die Mutter gesund und ausgewogen ernährt und möglichst auf Nikotin, Alkohol und blähende Speisen verzichtet, ist Stillen das gesündeste und beste für ein Kleinkind. Was bitte ist an einem stillenden, also ESSENDEN Baby/Kleinkind schon so schlimm, dass man sich darüber aufregen kann? Es tut ja nichts anderes als was wir Erwachsene auch tun, es isst, und dies ab und zu wie wir auch auswärts. Auch ich habe meine beiden Kinder in den ersten Lebensmonaten voll gestillt, auch öffentlich und dabei nie Probleme gehabt. Ich wurde in dieser Zeit weder blöd angeglotzt noch hässig angemotzt oder gar des Lokals verwiesen (das hätte ich mich mir auch nicht bieten lassen!). Nein, im Gegenteil, man liess uns stets in Ruhe. Damit meine Kinder beim Trinken nicht zu stark abgelenkt waren, habe ich meistens etwas abseits vom Trubel und diskret gestillt. So waren weder meine Kinder noch Drittpersonen gestört. Stillen ist doch nichts Anrüchiges, Kriminelles oder Verbotenes! Mir sind ehrlich gesagt zehn Stillkinder in einem Restaurant oder wo auch immer 100 Mal lieber als ein einziger schmatzender, rülpsender, rumpöbelnder, besoffener Zechpreller! Zudem habe ich noch nie eine Mutter gesehen, welche total provokativ mit völlig entblösster Brust gestillt hat. Auch ohne Nuscheli und Stillshirt sieht man ja vor lauter Babykopf den Busen gar nicht – wozu denn das Geschrei? Da sieht man auf Plakatwerbung, in Modekatalogen und Filmen viel mehr Busen und nackte Haut, da wird ja auch nicht so ein Tamtam gemacht… Mütter, die sich genieren in der Öffentlichkeit zu stillen, tun dies eben ausschliesslich zu Hause oder geben ihren Kindern auswärts die vorgängig abgepumpte Muttermilch im Fläschchen. Den Motzern, welche sich tatsächlich ab einem friedlich stillenden Baby stören, rate ich, einfach weg- statt hinzusehen oder am besten gleich zu Hause zu bleiben ;-). Somit wäre auch das „Stillthema“ vom Tisch 

Dass man über solche Themen überhaupt streiten und diskutieren muss, ist armselig und eigentlich sehr traurig! Ich ärgere mich ja umgekehrt auch nicht mehr allzu sehr über die motzenden Fahrgäste, die nörgelnden Restaurantbesucher, die an Randzeiten einkaufenden Rentner und die bewegungsfaulen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, welche statt der (Roll)-Treppe den Lift benützen, falls vorhanden. Ja, es gibt sie tatsächlich noch, die Läden in der Innenstadt, welche über noch keine Aufzüge verfügen und so in erster Linie RollstuhlfahrerInnen und KinderwagenschieberInnen das Leben unnötig schwer machen. So mache ich das Beste aus diesen Situationen und ziehe meine Konsequenzen. Das heisst, ich boykottiere halt diese rollstuhl- und kinderwagenunfreundlichen Geschäfte. Diese besuche ich, wenn überhaupt nur ohne Kids und Kinderwagen ;-). Statt mich zu nerven, brauche ich meine Energie um meine Rasselbande durch liebevolle, aber konsequente und etwas strenge Erziehung durchs Leben zu begleiten 😉

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Beppo® Hunde-Tragegurt Gehhilfe | tragehilfe hund treppe

ÖV, Restaurants, Geschäfte und Lifte stehen schliesslich allen zur Verfügung und nicht bloss bestimmten Zielgruppen zu gewissen Zeiten. Es soll jeder dann einkaufen, einen Lift oder den ÖV benützen, wenn es ihm am besten passt. Ich bin allerding froh, muss ich meine Einkäufe nicht mehr in der kurzen Mittagspause bzw. abends nach Arbeitsschluss hastig erledigen, sondern kann dies nun vor- oder nachmittags erledigen. Bin ich jedoch ausnahmsweise mal ohne Kinder unterwegs, so nehme ich meistens die Rolltreppe und lasse den Fahrstuhl denen frei, die dringender darauf angewiesen sind: Rollstuhlfahrer, ältere, gebrechliche, gehbehinderte Personen, Menschen mit sonstigen Beschwerden und Schwangere. Diese Werte gebe ich den Kindern bereits heute mit, auch im ÖV: bei genügend freien Plätzen dürfen die Kinder sitzen. Sonst wird von Anfang an gestanden bzw. der Platz einer betagten, gebrechlichen, gehbehindeten „vollbepackten“ oder schwangeren Person angeboten.

Ich bin sehr oft und gerne mit den Kindern unterwegs. Da ich nicht mobil bin, benutze ich rege den ÖV (Tram, Bus, Zug). Bis jetzt habe ich (fast) noch nie schlechte Erfahrungen gemacht, im Gegenteil. Zum Glück wird mir meistens auch unaufgefordert, beim Ein- und Aussteigen Hilfe angeboten (auch im Stossverkehr!). Seit in Bern vor kurzem endlich die alten Trams mit den hohen Stufen durch moderne Niederflurtrams ausgewechselt wurden, ist das Ein- und Aussteigen überhaupt kein Problem mehr. Ansonsten frage ich anständig, ob man mir behilflich sein kann. Ich gehe schliesslich nicht davon aus, dass ersichtlich ist, dass ich gerade in diesem Moment Hilfe benötige. Man muss halt auch über seinen Schatten springen können und selber um Hilfe bitten – ist doch nicht so schwer! Am mühsamsten und lästigsten ist es, wenn die Fahrgäste mit Sack und Pack zu nahe bei den Türen und/oder ausgerechnet in den speziell gekennzeichneten und für Rollstühle und Kinderwagen „reservierten“ Nischen stehen. Doch auch da hilft meistens ein freundliches „Entschuldigung“ und mir wird Platz gemacht 😉 Ich weiss nicht, ob Bern diesbezüglich kinderfreundlicher ist als andere Städte wie zum Beispiel Zürich oder Basel. Ich habe keine Vergleichsmöglichkeit. Vielleicht liegts bloss auch einfach an meiner netten, freundlichen, aufgeschlossenen und ebenfalls hilfsbereiten Art und/oder am Charme meiner „Jungschar“, dass uns so gerne geholfen wird. Es kommt meiner Meinung sehr auf die Ausstrahlung an. Freundlich gesinnten Menschen hilft man eher und lieber als griesgrämigen, launischen und mürrischen. Zudem filtere und speichere ich in erster Linie die positiven und schönen Erlebnisse. Die negativen versuche ich schon gar nicht an mich ranzulassen beziehungsweise verdränge ich. Da schalte ich auf Durchzug, nach dem Motto „Airolo – Göschenen, links rein, rechts raus“ – und das häufig mit Erfolg ;-). Sonst kontere ich ausnahmsweise mal mit einem schlagfertigen statt provokanten Spruch und schlage so die Motzer mit ihren eigenen Waffen ;-). Um die schlechten Erlebnisse aufzuzählen, würden ein paar Zeilen reichen, bei den guten bräuchte es schon einen ganzen Buchband…;-) Nicht selten entwickeln sich sogar nette Gespräche. Als offene Person bin ich solchen Unterhaltungen nicht abgeneigt. Potentiellen Nörglern nehme ich von Anfang an den Wind aus den Segeln, in dem ich die Situation zu entschärfen versuche. So sage ich zu meinem dreijährigen Sohn: „Komm ein wenig zur Seite, sonst werden die anderen eventuell wütend, weil sie nicht durchkommen.“ Nicht selten erhalte ich dann zur Antwort: „Nein, nein, der Kleine steht doch nicht im Weg, ist schon ok.“ Sind die Kinder zum Beispiel in einem Geschäft quengelig und laut, so ermahne ich sie beispielsweise folgendermassen: „Hei, nicht so laut, da kriegen die Leute ja Ohrenweh“ und entschuldige mich rasch für den Lärm. Auch hier sind die Reaktionen meistens erfreulich. Während mir die einen ein aufmunterndes Lachen schenken, erwidern andere wiederum, dass Kinderlärm doch nicht störend sei und dazugehört ;-). Die wenigen, die einem Elternteil mit Kinderwagen beim Ein-/Aussteigen die Hilfe verweigern, indem sie den Blick senken, sich wegdrehen, zu einer anderen Türe wechseln oder gar ein vermeintliches Rückenleiden vortäuschen (Personen mit wirklichen Beschwerden sind natürlich ausgeschlossen!), sollen sich einfach bewusst sein, dass auch sie älter und gebrechlicher werden und irgendwann, mit Rollator oder Gehstock „bewaffnet“, auf fremde Hilfe angewiesen sein werden. Die zukünftigen Helfer werden übrigens die jetzigen Kinderwagenpiloten und zukünftigen Rentenzahler sein…

Zudem habe ich weder einen SUV noch einen Offroader, sondern einer der schmalsten Kinderwagen überhaupt oder bin mit dem Buggy oder Tragetuch bzw. Tragehilfe unterwegs ;-). Freiwillig und zur blossen Freude zwängt sich jedoch niemand mit Kinderwagen, Kind und Kegel morgens und/oder abends in ein bereits vollgepferchtes Transportmittel, ich spreche schliesslich aus Erfahrung ;-). Auch ich ziehe ein ruhiges, halbleeres Tram einem überfüllten, lärmigen und stickigen vor, schon nur aus Rücksicht auf meine Kinder! Manchmal gehts halt einfach nicht anders. Ausserdem gibt es nun mal Mütter, die Teilzeit auswärts arbeiten und ihre Kinder morgens zuerst in die Kita bzw. zur Tagesmutter und abends von dort wieder abholen und eventuell noch einkaufen müssen. Auch richte ich mein Freizeit- und Alltagsprogramm mit den Kleinen nicht zwingend nach dem Stossverkehr, so käme ich ja wortwörtlich nirgends hin. Platz hat es für alle und alles – es braucht einfach ein wenig guter Wille und Einsatz von allen Seiten. Und je nach Situation, Witterung und Zeit gehe ich auch mal zu Fuss oder lasse ein bereits volles Verkehrsmittel aus und nehme dafür das nächste. Gerade zu Stosszeiten fahren diese ja sehr regelmässig alle 3 bis 5 Minuten.

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Doxtasy Hundegeschirr | tragehilfe hund treppe

Auch in Restaurants sind die Erlebnisse mehr oder weniger erfreulich. Noch nie musste ich den Kinderwagen draussen lassen, noch nie wurden wir eines Lokals verwiesen, auch damals nicht, als ich noch voll stillte. Am liebsten bevorzuge ich kinder- und familienfreundliche Lokale wie die Coop- Migros-, Manor- und Ikea-Restaurants, wo Kinder und deren Eltern herzlich willkommen sind und sich niemand über Kinderlärm und verschüttete Getränke aufregen muss. Doch nach über drei Jahren kenne ich diese mittlerweilen in- und auswendig und habe auch mal Lust auf was anderes. So kehre ich eben hin und wieder mit den Kindern auch in trendigere Lokale ein. Solange sich die Kids dabei wohl fühlen und niemanden gross stören, sehe ich kein Problem dabei. Und sollte es doch mal enger sein als gedacht, so lasse ich den Kinderwagen bzw. den Buggy auch mal draussen – natürlich nur dann, wenn es die Witterung zulässt und ich das Gefährt im Überblick habe. Meine Kinder sind übrigens weder immer ruhig noch brav, sondern, wie es sich für „normale“ und gesund entwickelte Kinder gehört laut, wild und neugierig und mit 3,5 und zwei Jahren mitten in der berühmt-berüchtigten Trotz- und Zwängphase… ;-).

Dass ich sie nicht gerade in Fünfstern-Schickimickilokale, verrauchte und enge Bars, ohrenbetäubend laute Konzerte, an die Streetparade, ins Kino schleppe oder an sonst jede „Hundsverlochete“ mitschleppe, versteht sich von selbst. Soviel zum Thema „gesunder Menschenverstand“… Ab und zu muss man eben zu Gunsten der Kleinen auch auf das eine oder andere verzichten bzw. frühzeitig einen Babysitter organisieren. Überhaupt ist eine Mischung aus guter Organisation und Improvisationsgeschick die halbe Miete als Mutter… Ja, heutzutage muss man eben flexibel sein, in allen Belangen ! Es bereitet mir übrigens keine Mühe, meinen Kindern zuliebe auf den einen oder anderen Anlass zu verzichten, im Gegenteil! Dafür erlebe ich mit ihnen andere wunderschöne und unvergessliche Momente, welche mir sonst als Kinderlose verborgen bleiben würden. Es käme mir allerdings nie in den Sinn, wegen anderen auf irgendwelche Aktivitäten und Ausflüge mit meinen Kindern zusammen zu verzichten!

Von Kinderwagen- bzw. Kinder- und Stillverboten halte ich persönlich überhaupt nichts! Diese sind eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht verantwortungsbewusster Eltern. Verbote jeglicher Art sind kontraproduktiv und provozierend. Sie schüren bloss unnötigen Zorn und Ärger. Als Mutter lasse ich mich nicht bevormunden, sondern entscheide noch immer selber, was, wann, wie und ob ich mit meinen Kids zusammen unternehme. Wegen einigen Motzern verschanze ich mich mit meinen Kindern doch nicht zu Hause, das wärs ja noch! Mütter haben, zumal sie in der Regel die grösste und meiste Zeit mit ihrem Nachwuchs zusammen verbringen erst recht ein Anrecht auf soziale Kontakte – auch ausserhalb der eigenen vier Wände!

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Rucksackartiges Abseil – und Tragegeschirr, Kode: 7-M | tragehilfe hund treppe

Über jene, die sich tatsächlich ab einem unschuldigen Kleinkind im Bus oder Restaurant ärgern, kann ich nur traurig und enttäuscht den Kopf schütteln. Ihnen rate ich, am besten gleich zu Hause zu bleiben oder zu Fuss bzw. mit dem Fahrrad zu gehen. Im ÖV sollten sie sich gleich von Anfang die Stöpsel ihres Ipods in die Ohren schieben und dazu noch die Augen schliessen. Denn so sehen und hören sie weder schreiende, weinende, quengelnde oder lachende Kinder – so einfach geht das ! Babies und Kleinkinder schreien nicht „einfach so“, und schon gar nicht um unbeteiligte Drittpersonen zu nerven. Sie schreien und lachen weil dies im ersten Lebensjahr die einzige Kommunikationsmöglichkeit ist, weil sie also noch nicht (gut verständlich) sprechen können – weil ihnen nicht wohl ist, sie Schmerzen, Hunger, Durst, Angst – oder auch Freude haben. Die Nörgler sollten sich bewusst sein, dass auch sie mal (laute) Kinder waren und nicht als wohlerzogene, ruhige und bereits „stubenreine“ Erwachsene zur Welt gekommen sind und die heutigen Kinder einst ihre AHV mitfinanzieren… Wenn andere (fremde) Kinder im Restaurant oder im ÖV zwängen und toben, dann rolle ich weder genervt die Augen noch schüttle ich verächtlich den Kopf oder schnalze verärgert mit der Zunge. Es gibt weder böse Blicke noch hässige Kommentare, wieso denn auch? In so einem Moment denke ich höchstens erleichtert: „Zum Glück sind es ausnahmsweise nicht meine!… :-D!“

Ich sage selbst als Mutter zweier Kleinkinder, dass es weit Prickelnderes und Angenehmeres gibt als dauernd zwängende und schreiende Kinder im Restaurant, ÖV, Geschäft oder gar im Flugzeug. Doch erstes ist es für den betroffenen Elternteil kein Leichtes in einer solchen Situation seinen trotzenden Nachwuchs zu besänftigen und gleichzeitig den giftigen Blicken und hässigen Kommentaren unbeteiligter Drittpersonen ruhig standzuhalten.

Es muss niemand Kinder haben, der nicht will, bloss einfach akzeptieren, dass es Menschen mit Kinderwunsch gibt und sich diese für Kinder entschieden haben. Ich respektiere schliesslich auch, dass andere keinen Nachwuchs möchten – das ist auch gut so! Kinder sind jedoch unsere Zukunft, die Gäste und Kunden von morgen, sie gehören zu uns und in unseren Alltag, sie bereichern unser Leben und beleben unsere Gesellschaft! Sie lassen sich nicht einfach „wegzappen“, bloss weil sie jemandem nicht in den Kram passen.

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Tragehilfe für Hunde | tragehilfe hund treppe

Leben und leben lassen, dann kommts schon gut ! Mit zusätzlich etwas mehr Anstand, Rücksicht, Respekt und Toleranz auf Seiten der Kinderlosen UND der Eltern – etwas mehr Mit- und Füreinander statt Gegeneinander steht einem entspannten, friedlichen und harmonischen Zusammenleben mit und ohne Kinder überhaupt nichts (mehr) im Weg!

Andrea Mordasini

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AUSVERKAUFT! Medizinische Tragehilfe / Hundetrage für Hunde von 7-7 kg | tragehilfe hund treppe

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