Um dich zu gehört Pool Treppe für behinderte
Strahlender Sonnenschein, blitzblauer Himmel und sommerliche Wärme – die äußeren Bedingungen haben am Samstagnachmittag beim Münster-Tag des Vereins Ulmer City gepasst. Das Programm von Vereinen und Sportgeschäften ebenso, es bot den zahlreichen Besuchern Spiel und Spaß zum Ausprobieren oder Anfeuern: Münsterturm-Lauf, Skaterpark, Hockey, Kicken, Stehpaddeln.
Stand-Up-Paddling auf dem Münsterplatz? Dazu hatte der Skate- und Surfladen 58 einen 27 Meter langen Pool aufgestellt. Kinder wagten sich unverkrampfter auf die wackeligen Bretter als Erwachsene, die meist erst mal eine Bahn kniend absolvierten. Wem es gelang, die nächste stehend zu absolvieren, wurde mit Applaus belohnt – von all denen, die ein kühles Fußbad im Sitzen dem Selbstversuch vorzogen.
Turmlauf „Mal ausprobieren“, hatte sich auch Tatjana Berlin aus Neu-Ulm vorgenommen und beim Münsterturm-Lauf angemeldet. Kurz vor dem Start blickte sie allerdings skeptisch zur Turmspitze. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee war.“ Mit Joggen hat sie es nicht, ihre Ausdauersportart ist Schwimmen. Letztlich kam sie aber bei ihrer Treppenlauf-Premiere gut oben an.
Einsatz Ab 17 Uhr waren die Läufer im 30-Sekunden-Takt gestartet, angefeuert vom Publikum. Besonders viel Beifall bekam Steve Roidl aus Tagmersheim: Der Feuerwehrmann startete in seiner kompletten Montur samt Helm und Pressluftflasche auf dem Rücken. Das macht eine Extraportion von 25 Kilo, die er in 7:10 Minuten hochwuchtete. „Hier im Münster fehlt das Geländer, an dem kann man sich mit der Kraft der Arme nach oben ziehen“, lautete sein Fazit. Es war nicht sein erster Treppenlauf – und wichtig für Einsätze: Wenn es brennt, funktionieren keine Aufzüge.
Training Auch fast Profi war Oliver Banholzer aus Bösingen: Zwar startete er das erste Mal in Ulm („das ständige Im-Kreis-Laufen macht einen ganz schön duselig“) und war mit seiner Zeit von 3:58 Minuten zufrieden. Das Münster war für ihn aber nur das Warmlaufen: Am Sonntag startete er in Frankfurt beim Sky Run Messe Turm über 1202 Stufen. Sein Training hat er täglich von Berufs wegen: „Ich bin Schornsteinfeger.“
Schlussläufer waren David und Hanna Sharp. Die Touristen von der englischen Insel Jersey hatten sich spontan angemeldet, gingen übers Ziel hinaus bis zur Münsterspitze und besichtigten vor der Siegerehrung noch rasch das Kircheninnere.
Einsatz zeigte auch das Team Bananenflanke: Den Ulmer Fußballverein für behinderte Kinder und Jugendliche gibt es seit März 2016. Andreas Ried von Vorstand erklärte: „In anderen Vereinen dürfen sie zwar mittrainieren, aber bei Turnieren nicht mitspielen.“ Für ihr erstes Heimturnier vor grandioser Kulisse hatte sich Ulm zwei Mannschaften vom Team Bananenflanke Bonn/Rhein-Sieg eingeladen.
SSV Ulm 1846 Werbung in eigener Sache betrieb auch die Hockey-Abteilung des SSV. „Wir sind in Ulm eine Randsportart“, sagte Trainer Sascha Heinrich, „haben in der Stadt aber Tradition.“ Die Aktiven zeigten, was für eine schnelle und technisch versierte Sportart das Rasenhockey ist, das nichts mit den Bodychecks der Eis-Variante zu tun hat. Wer wollte, konnte das vor Ort gleich ausprobieren.
Die Ergebnisse des 7. Ulmer Münsterturm-Laufs
Der Lauf Zum siebten Mal hat das Einsteinmarathon-Team den Ulmer Münsterturmlauf organisiert. Er geht nicht über alle 768 Treppen hoch bis zur Münsterspitze, weil es im obersten Teil nur noch eine Treppe fürs Auf- und Abwärts gibt. Statt dessen geht es bis zum zweiten Turmkranz: über 560 Stufen und 102 Meter Höhendifferenz. Zweimal wechselt auf der Stecke die Richtung. 103 Starter haben sich am Samstag hinauf gemüht, davon erreichten 95 das Ziel.
Die Sieger „So knapp ist es noch nie ausgegangen“, sagten die Verantwortlichen, „früher hätte es da zwei erste Plätze gegeben“. Denn Schnellster war Andreas Schindler (2:54,2 Minuten), er lag somit bittere vier Zehntelsekunden vor Lokalmatador Ralf Hascher (2:54,6), der auch im Vorjahr auf Platz zwei gelandet war. Auf Rang drei kam Vorjahrssieger Patrick Schäfer (3:03,7) aus Herbrechtingen.
Die Siegerinnen Die Platzierungen der schnellsten Frauen sind: Julia Laub (4:01,9) vor Dominika Wisniewska-Ulfik (4:12,4) und Gabi Hirsemann (4:34,0). Insgesamt haben 20 Läuferinnen am Wettbewerb teilgenommen.
Die Serie Seit 2015 gehört der Ulmer Münsterlauf zur Towerrunning Germany Serie.
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