Umbau fussboden arten

Von Vorratsschädlingen befallene Lebensmittel sollten nicht mehr auf den Teller kommen, weil sie eventuell mit Kot, Spinnfäden, Häutungsresten oder toten Insekten verunreinigt sind. Viele Schädlinge übertragen außerdem Krankheiten über Bakterien, Viren und Pilze oder lösen Allergien, Verdauungsbeschwerden, Hautausschläge oder Entzündungen aus und sollten deshalb bekämpft werden.

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Meist ist es nicht damit getan, betroffenes Essen in den Müll zu kippen, den Kleiderschrank auszumisten und gründlich sauberzumachen. Um das Ungeziefer dauerhaft aus dem Haus zu verbannen, muss man wissen, um welche Schädlingsart es sich handelt und welche Lebensbedingungen sie benötigt.

Motten können in der Wohnung großen Schaden an Vorräten, Textilien und Möbeln anrichten. Es gibt verschiedene Arten, die sich ganz unterschiedlich ernähren: Dörrobst- und Mehlmotten fliegen auf Pflanzliches wie Getreideprodukte, Nudeln, Hülsenfrüchte, Nüsse, Müsli und Wacholderbeeren. Ihre gelblichen Raupen verunreinigen die Produkte mit Kot und Spinnfäden und kriechen auf der Suche nach einem Verpuppungsort an Decken und Wänden umher. Die Falter selbst sind silbergrau. Kleidermotten dagegen fressen Löcher in Kleidungsstücke aus Wolle und Seide und verschmähen auch den Wollteppich auf dem Fußboden nicht.

Fliegen sind nicht einfach nur lästig. Die Fluginsekten lieben Fleischwaren, Fisch und Käse. Ihre Eier legen sie versteckt in Mulden von Lebensmitteln. Die zehn Millimeter langen weißlichen Maden bohren sich nach dem Schlüpfen ins Essen hinein und bleiben deshalb häufig unbemerkt.

Die kleinen rötlichbraunen Fruchtfliegen sind vor allem in der wärmeren Jahreszeit eine Plage. Sie stürzen sich auf Bio-Abfall, sprich sämtliche Essensreste, aber auch Obst mit kleinen Schadstellen. Erst wenn all das aus der Küche verschwindet, werden Sie die Fruchtfliegenplage los.

Ameisen wandern – häufig in Kompanie-Stärke – auf der Suche nach Süßem im Frühjahr in ebenerdig liegende Wohnungen und befallen Honiggläser, Marmeladen oder nicht abgedeckten Kuchen. Am besten entfernt der Parterre-Bewohner ihre Straßen in und zu seinem Zuhause. Das funktioniert zum Beispiel mit Köderdosen aus dem Fachmarkt, Ameisenöl oder verschiedenen Hausmitteln (Zitronenschalen, Essig, Wacholder, Lavendel). Die Duftstoffe sorgen dafür, dass sich die Ameisen auf ihrem Weg verlaufen. Außerdem sollten Sie herumliegende Lebensmittelreste beseitigen.

Milben sind weißlich-graue, ovale, bis 0,5 Millimeter winzige Spinnentiere mit acht Beinen. Lebensmittelmilben nisten beispielsweise in Mehl, Müsli, Getreide und Trockenobst, bestimmte Arten findet man auf Käse. Die befallenen Produkte besitzen einen süßlichen Geruch und schmecken bitter.

Milben können auch andere Bereiche der Wohnung befallen. Die bekannteste Art sind Hausstaubmilben. Sie ernähren sich von Pilzen, die auf Hautschuppen und Gewebszellen wachsen und die sie in Betten, Matratzen, Polstern, Teppichen finden. Sie vermehren sich massenhaft und können zu Hausstauballergie und Asthma führen.

Schnupfen, Niesattacken, gerötete und brennende Augen? Diese Symptome deuten auf eine Allergie hin. Aber steckt eine Überreaktion auf Hausstaubmilben dahinter? Finden Sie es hier heraus:

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Bettwanzen haben in den letzten Jahrzehnten ein erstaunliches Comeback erlebt. Die Insekten haben einen ovalen Körper und sind etwa so groß wie Marienkäfer, aber viel flacher. Sie können nicht fliegen, aber sehr geschickt und flink krabbeln. Die nachtaktiven Tiere besiedeln die Schlafplätze von Menschen, von deren Blut sie sich ernähren. Die Bissstelle juckt bis zu einer Woche sehr stark. Die Blutsauger sind schwer zu entdecken: Sie verbergen sich in Möbelritzen, Wandrissen und Spalten. Kot- und Larvenreste sowie ein süßlich-korianderähnlicher Geruch verraten sie. Nicht selten werden sie von Reisen aus Hotels, sogar aus Zugabteilen und Kinosesselpolstern mitgebracht oder durch Möbel vom Sperrmüll eingeschleppt. Die Bekämpfung ist schwierig und sollte Fachleuten übertragen werden.

Küchenschaben oder Kakerlaken sind fast über den kompletten Erdball verbreitet. Besonders häufig sind die Deutsche Schabe (eher rötlich), die Amerikanische Großschabe (siehe Bildergalerie) und die Gemeine Küchenschabe oder Orientalische Schabe (schwarzer Panzer). Sie sind Allesfresser, enorm widerstandsfähig und häufig ein Fall für den Schädlingsbekämpfer.

Speckkäfer halten sich, wie der Name schon sagt, an tierische Produkte: Fleisch, Wurst, Speck, aber auch Felle und Häute. Die acht bis elf Millimeter großen, braun-schwarzen Käfer sitzen häufig am Fenster, um nach draußen zu gelangen. Ihre 13 Millimeter großen Larven sind haarig. Gegen Speckkäfer in der Küche hilft es, Lebensmittel gut zu kühlen und verpackt zu lagern, häufig zu lüften und zu kontrollieren, ob die Schädlinge wieder auftauchen.

Rüsselkäfer machen sich über Nudeln, Reis und Nüsse her, die nicht dicht geschlossen aufbewahrt werden. Um sie loszuwerden, alle Vorräte, die auf dem Speiseplan der Rüssler stehen, konsequent verschließen! 

Brotkäfer mögen getreidehaltige Produkte wie Brot und Brötchen, sowie Suppenwürfel und sogar Hundekuchen. Die zwei bis drei Millimeter großen, rötlich-braunen Käfer sowie deren gelblich-weißen, bis fünf Millimeter langen Larven bleiben der Küche meist fern, wenn sich alle Vorräte in luftdicht verschlossenen Behältern befinden.

Auch Getreideplattkäfer schätzen kohlenhydratreiche Kost. Sie fressen unter anderem Getreide- und Teigprodukte, Schokolade, Nüsse und Mandeln. Befallen die drei Millimeter flachen, braunen Käfer und ihre vier Millimeter gelblichen Larven Mehl, so wird es feucht und klumpig, seine Backfähigkeit ist beeinträchtigt. Auch hier sind verschlossene Behälter die wirksamste Abwehr.

Unter den Läusen sind die bekanntesten Vertreter die Kopfläuse, die häufig vom eigenen Nachwuchs eingeschleppt wird. Übertragen werden sie – wie auch Filz- und Kleiderlaus – durch engen Körperkontakt oder das gemeinsame Benutzen von Handtüchern, Kleidung und Bettwäsche. Die Läuse ernähren sich von menschlichem Blut und verursachen kleine, juckende Stiche.

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Wie werden Läuse übertragen, wie wird man sie wieder los? Unser Quiz verrät es!

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Bücherläuse sind nicht allein auf intellektuelle Nahrung aus: Die 1,5 Millimeter kleinen, gelblich-braunen Tierchen fressen neben Büchern auch Polstergarnituren, Getreideprodukte und Teigwaren. Sind die Räume trocken und werden regelmäßig gelüftet sowie im Winter beheizt, ist ein Befall unwahrscheinlich.

Flöhe können mit ihren kräftigen Hinterbeinen bis zu einem Meter weit springen. Sie leben parasitär auf verschiedenen Säugetieren und Vögeln und ernähren sich von deren Blut. Neben dem Menschenfloh sind im Haus auch die von Haustieren eingeschleppte Flöhe “heimisch”. Sie können Menschen ebenso befallen und verursachen typische, in Linien stehende Bisse, die stark jucken, sich entzünden und außerdem verschiedene Bakterien übertragen können.

Die Nager fressen alles, was sie finden können. Mäusekot ist etwa drei bis sechs Millimeter, der von Ratten zwei Zentimeter lang. Bei geringem Mäusebefall kann eine Falle ausreichen. Bei starkem Befall oder bei Ratten ist jedoch ein professioneller Schädlingsbekämpfer gefragt. Um die Tiere auf Dauer fern zu halten, sollten Küchenabfälle nicht auf den Kompost geworfen und kaputte Kellerfenster repariert werden.

Die kleinen, bis ein Zentimeter langen, stromlinienförmigen Silberfische sind harmlos, sie übertragen keine Krankheiten. Die nachtaktiven und lichtscheuen Insekten sind jedoch oft ein Indikator für Schimmelbefall in der Wohnung, denn sie mögen warme und feuchte Aufenthaltsorte. Sie verstecken sich im Badezimmer, in der Küche unter Spüle und Kühlschrank, hinter loser Tapete oder Sockelleisten.

Wenn sie in Massen auftreten, können sie Schäden an Textilien und Papierwaren anrichten, denn sie ernähren sich von stärkehaltigen Geweben, Kleistern, Tapeten und sogar Büchern. Jedoch verschmähen sie auch Hausstaubmilben nicht. Bekämpfungsmaßnahmen: Badezimmer gut lüften, nasse Stellen aufwischen, Verstecke wie Ritzen und Fugen verschließen. Bei starkem Befall Köderdosen aufstellen.

Für Menschen harmlos, für Einrichtung und Haus mitunter eine Katastrophe: Der Holzwurm ist die Larve des Gewöhnlichen Nagekäfers. Das Insekt legt seine Eier an abgelagertem, trockenem Holz, zum Beispiel an Möbeln, Holzbalken, Türen, Türrahmen. Die fressenden Larven können großen Schaden anrichten. Besonders Holz in kühler, feuchter Umgebung ist gefährdet. Zu erkennen ist der Holzwurm an den typischen ein bis zwei Millimeter großen Löchern im Holz und an kleinen Holzmehlhaufen am Fuß von Gegenständen. Die Bekämpfung sollten Experten übernehmen.

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Ungeziefer im Haus wird meist nur durch Zufall entdeckt, denn die Schädlinge sind klein, lichtscheu und häufig nachts aktiv. Daher ist es ratsam, in Abständen gezielt nach Ungeziefer Ausschau zu halten: In den Vorratsschränken und -regalen sowie den Hohlräumen zwischen Einbauschränken und Elektrogeräten wie dem Herd.

Finden sich Spuren von Ungeziefer (Kot, Häutungsreste, Puppen, Raupen oder ausgewachsene Tiere) muss der Hauptbefallsort gefunden werden. So können Spinnfäden auf der Innenseite von Verpackungen Hinweis auf Ungeziefer sein. Was ebenfalls die Fahndung erleichtert: Lebensmittel auf helle Unterlagen schütten oder pulvrige Substanzen sieben.

Im Schlafzimmer beziehungsweise im Kleiderschrank erkennen Sie Motten und andere Textilschädlinge an verräterischen Fraßspuren, Kotresten oder umherfliegenden Tieren.

Fällt die Inspektion positiv aus, heißt es handeln:

Befallene Lebensmittel und Vorräte aus den Schränken entfernen, in geschlossene Behälter (oder verschlossene Folientüten) kippen und zum Hausmüll geben. Kontrollieren Sie dabei auch alle nicht befallenen Lebensmittel gründlich, damit keine Schädlinge zurückbleiben. Anschließend müssen die Vorratsschränke und -räume gründlich gesäubert werden – in der Regel reicht dafür heißes Wasser mit Spülmittel. Mit dieser Strategie lässt sich Ungeziefer normalerweise verbannen.

Schränke müssen ausgesaugt und ausgewischt werden, befallene Kleidung möglichst heiß gewaschen, Matratzen und Teppiche möglicherweise gereinigt werden. Viele Schädlinge und deren Gelege an Textilien lassen sich auch durch Einfrieren in der Tiefkühltruhe (oder im Winter auf Balkon/Terrasse) bekämpfen – wie zum Beispiel Milben oder Motten.

Denken bei der Bekämpfung von Ungeziefer im Haus auch an Kuscheltiere, Sofas, Kissen, Decken im Wohnzimmer! Diese sollten ebenfalls kontrolliert werden.

Beim Befall mit hartnäckigem Ungeziefer wie Pharaoameise, Schaben, Kakerlaken oder Bettwanzen unbedingt einen Experten einschalten. Denn diese Schädlinge müssen professionell und über einen längeren Zeitraum bekämpft werden. Sonst verstecken sie sich etwa in Winkeln, Rohrsystemen und Heizungsanlagen. Ein Schädlingsbekämpfer prüft, wie massiv der Befall ist und was zu tun ist, damit die Insekten nicht nur kurzfristig in Verstecke und Nachbarwohnungen abwandern. Der Verband der Deutschen Schädlingsbekämpfer, lokale Gewerbeaufsichtsämter sowie Umwelt- oder Verbraucherzentralen helfen bei der Auswahl geprüfter Schädlingsbekämpfer.

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Ungeziefer im Haus richtet nicht nur an Vorräten, Einrichtung und Kleidung materiellen Schaden an, sondern kann Krankheiten übertragen oder Allergien auslösen. Deshalb sollten Sie dafür sorgen, dass die Schädlinge keinen Fuß in die Tür bekommen. Eine Reihe an Schutzvorkehrungen helfen:  

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