Umbau treppe zum hochklappen
Auch Xiaomi bietet ja mittlerweile sämtliche Produkte für den Smarthome Bereich an, was läge da näher als auch einen Staubsauger Roboter mit ins Programm aufzunehmen. Genau diesen haben wir für euch in dem Testbericht unter die Lupe genommen.
Neben Reiskochern, Wasseraufbereitern und Lufreinigern, kommt jetzt ein Staubsauger hinzu, besser gesagt ein Saugroboter mit Namen Mi Robot Vacuum. Wir bedanken uns bei Gearbest für die Bereitstellung der Mi Robot Vacuum. Ersatzteile sind nun auch verfügbar und gibt es hier.
Seit kurzem spricht der Mi Robot auch englisch und die App unterstützt ebenfalls die englische Sprache. Hinter dem Button findet Ihr die Anleitung dazu.
Anleitung: Mi Robot Vaccum englische Sprache einstellen
Die Verpackung ist ein großer Karton mit Produktabbildung. Nach dem Öffnen sieht man einem Deckel aus Styropor, in welchem ein Umschlag mit Mi-Schriftzug liegt. In diesem Umschlag befindet sich eine Kurzanleitung und die eigentliche Anleitung. Beide sind allerdings vollständig auf Chinesisch.
Zum Lieferumfang zählt:
Die Ladestation befindet sich links in der Seite im Karton.
Der Mi Robot Sauger ist sehr gut verarbeitet und das Kunststoffgehäuse macht einen hochwertigen sowie soliden Eindruck. Der Saugroboter ist aber auch mit 3,8 kg kein Leichtgewicht. Die weiteren Abmessungen sind 345 mm im Durchmesser und 96 mm in der Höhe. Besonders die geringe Bauhöhe ist hier hervorzuheben, denn damit gelingt es dem Sauger auch unter niedrigen Möbeln durchfahren zu können.
Dazu muss man in das Innere des Saugers schauen, denn der besitzt insgesamt ganze 12 Sensoren, unter anderem einen Laser-Sensor für die Distanzmessung, einen E-Kompass, mehrere Ultraschallsensoren für Hindernisse, ein Gyroskop und einen Beschleunigungssensor. Diese Sensoren arbeiten mit drei Prozessoren zusammen, welche die Bewegungen in Echtzeit aufzeichnen können, um damit den bestmöglichen Reinigungsweg berechnen zu können. Natürlich hat der Mi Robot auch Treppensensoren, damit er nicht die Treppen herunterfallen kann. Diese besondere Technik findet man sonst nur in wesentlich teureren Geräten. Das Verfahren nennt man SLAM (Simultaneous Localization and Mapping Algorithm).
Die Saugleistung beträgt 1.800 Pa (Pascal) und schafft damit problemlos Schmutzpartikel wie Tierhaare, Krümel und Staub aufzusaugen. Der Pinsel an der Seite schiebt die größeren Partikel in die Mitte des Saugers und kommt damit zumindest ein wenig in die Ecken. Besonders bei glatten Böden wie Fliesen, Parkett, Laminat oder normale Bodenteppiche reinigt der Sauger ohne Probleme. Bei sehr hohen Teppichen mit langen Fäden hat der Sauger jedoch so seine Probleme. Aber das schafft die Konkurrenz vermutlich auch nicht zufriedenstellend.
Der Deckel auf der Oberseite lässt sich einfach hochklappen. Unter diesem befindet sich der Auffangbehälter und eine Reset-Taste, falls man mal den Robot zurücksetzen muss. Mit dem großen Schalter kann der Sauger eingeschaltet und über das Haus-Symbol auch per Tastendruck nach Hause zur Dockingstation geschickt werden.
Der Behälter kann ganz einfach aus dem Gehäuse genommen werden und besitzt auf der Vorderseite eine Klappe, um den Schmutz entfernen zu können. Mit 400 ml ist der Behälter mit einem ordentlichen Fassungsvermögen ausgestattet, welches für eine komplette Runde durch eine kleinere Wohnung reicht.
Zum Gerät gehört natürlich eine Ladestation, die sich ebenfalls gut verarbeitet präsentiert. An Bedienelementen am Roboter gibt es nur einen Taster zum Einschalten und Starten des Saugvorgangs – außerdem noch einen Home-Button, der dem Gerät den Befehl gibt wieder auf die Dockingstation zu fahren, aber das habe ich ja schon erwähnt.
Die Akkukapazität des Mi Robot beträgt 5.200 mAh und damit schafft er Laufzeiten von bis zu zwei Stunden. Neigt sich die Akkuladung während des Saugens dem Ende zu, fährt er selbstständig zurück zur Ladestation. Ist er wieder zu mindestens 80% aufgeladen, setzt er seine Arbeit an der letzten Stelle fort. Das gleiche mach der Sauger wenn ein Saugvorgang vollständig abgeschlossen wurde.
Dazu fährt er direkt frontal auf die Station zu, dreht sich einmal um die eigene Achse und dockt rückwärts an die Station an. Schön zu sehen bei der nachfolgenden GIF-Animation.
Die eigentliche Schaltzentrale ist natürlich eine App, die es sowohl für Android als auch iOS gibt, genauer gesagt die Smarthome App MiHome von Xiaomi. Mit der MiHome App können sämtliche Smarthome-Produkte von Xiaomi gesteuert werden und ist nicht nur ausschließlich für den Mi Sauger gedacht. Die Sprache der App ist zum größten Teil auf Chinesisch und Englisch. Die deutsche Sprache findet man hier vergeblich, weshalb man zumindest des Englischen mächtig sein sollte.
Innerhalb der MiHome App verbindet man die gewünschten Geräte. Um die App nutzen zu können, benötigt ihr wie immer einen Xiaomi-Account. Den könnt ihr direkt über die App erstellen falls noch nicht vorhanden.
Um jetzt ein Smarthome Gerät hinzufügen zu können, tippt man oben rechts auf das Plus-Icon und wählt Add Device. Danach kann man das Gerät entweder scannen lassen oder manuell hinzufügen. Der Mi Sauger wird hier schon automatisch erkannt, sofern er eingeschaltet ist.
Im Menü auf der linken Seite könnt Ihr in der MiHome App die Geräte auch bestimmten Räumen zuordnen, die ihr auch selber erstellen könnt. Somit definiert ihr die Räume zu den Geräten. Weiter gibt es noch die Bereiche Mi Store, News und euer Profil.
Ist der Mi Roboter verbunden tippt man ihn auf dem Hauptbildschirm einfach an, danach lädt und installiert die MiHome App automatisch die eigentliche App für den Sauger herunter. Die App für den Mi Robot selbst ist bis auf die Einstellungen (Settings) leider vollständig auf Chinesisch, was die Steuerung ohne Sprachkenntnisse leider sehr schwierig macht. Ich hoffe das dies bald von Xiaomi nachgereicht wird.
Bei Media ich zumindest schon mal eine Übersetzung gefunden, mit der man wenigstens schon mal weiß, was sich da eigentlich im Menü überhaupt befindet.
Auf der Startseite der Mi Robot App befindet sich in der Mitte die Aufzeichnung des Saugers. Bei dem ersten Saugvorgang überhaupt fährt der Sauger relativ ziellos und chaotisch durch den Raum. Das liegt daran, dass der Sauger zuerst den Raum einmal vollständig abscannen muss um zu wissen, wo sich die Wände und Möbel befinden. Das kann man auf dem nachfolgenden linken Bild sehr gut erkennen. Auf dem rechten Bild sind die unterschiedlichen Räume vollständig abgescannt und man kann genau erkennen, wo der Sauger seine Bahnen gezogen hat. Dieser fährt dann später auch nicht mehr so chaotisch durch den Raum, sondern zieht geordnet seine Bahnen von links nach rechts. Auf dem rechten Bild sind zusätzlich drei ganze Räume aufgezeichnet:
Der Sauger ist dann in der Lage mit einem Saugvorgang alle Räumen tatsächlich abzufahren, sofern natürlich die Türen offen stehen. So intelligent und selbstständig ist er dann leider doch nicht. 😉
Die drei Zahlen am Ende der Übersichtskarte zeigen von links nach rechts die gesaugten Quadratmeter, Akkustand und Reinigungszeit an. Darunter wiederum sind ebenfalls drei Schaltflächen für die Steuerung des Saugers. Von links nach rechts sind das:
Der Xiaomi Mi Robot Vacuum hat mich im Test wirklich überrascht, wie gut er tatsächlich arbeitet. Natürlich kommt er genauso wenig in die Ecken wie seine Konkurrenten, aber das liegt einfach an der runden Bauart dieser Sauger. Wer seine Bude also absolut gründlich sauber haben will, wird das mit dem Sauger von Xiaomi nicht ganz schaffen. Da muss man dann noch selbst Hand anlegen. Ansonsten leistet er aber besonders bei glatten Böden gute Arbeit und mit dem automatischen Saugen per Zeitsteuerung kann man ihn das schön erledigen lassen, wenn man selbst zum Beispiel gerade auf Arbeit oder nicht da ist. Wenn man dann nach Hause kommt, hat der Sauger zumindest schon mal die grobe Fläche erledigt, sodass man sich dann einfach mal zurücklehnen und direkt die Füße hochlegen kann.
Das ist doch toll und damit eine wirkliche Arbeitserleichterung zu Hause. Und ich muss sagen, auch wir hier mit Haus – eine Familie mit vier Personen, wo ich und meine Frau auch beide arbeiten, einem Kater und einem Hund – sind begeistert von dem Mi Robot.
Das lässt uns auch darüber hinwegsehen, dass die App fast nur auf Chinesisch gehalten ist und der Sauger auch so spricht. Jetzt kann der Sauger mittlerweile ja auch Englisch sprechen und dürfte noch sehr viel mehr attraktiver zu dem Preis sein. Was soll’s, wenn er uns das „grobe Saugen“ schon mal einmal am Tag erspart ist das doch super. Nach kurzer Zeit weiß man sowieso welche Einstellungen für was sind. Nach 10 Tagen war mir die Sprache tatsächlich auch herzlich egal, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ansonsten arbeitet der Sauger zuverlässig und vor allem mit den 12 sensiblen Sensoren absolut genau. Solltet ihr also mit dem Gedanken spielen euch einen von den Billigsauger für um die 150 Euro kaufen zu wollen, lasst es sein und legt noch etwas drauf für den Mi Robot Vacuum, denn dieser arbeitet zuverlässig und äußerst genau. Gleichwertige Produkte von Herstellern bei uns kosten im Schnitt locker das dreifache und da ist man gut und gerne mal bei fast 1.000 Euro.
Der Xiaomi Mi Robot Vacumm erhält deswegen von mir eine uneingeschränkte Kaufempfehlung und bekommt das Gerät aktuell mit dem exklusiven Gutscheincode MISSR bei Gearbest für knapp 315 Euro. Ersatzeile sind nun auch hier erhältlich.
Unter dem nachfolgenden Link findet Ihr noch eine gute Anleitung, wie Ihr die App des Saugroboters auf Deutsch umstellen könnt. Dazu hat Forum-Nutzer „Schelm1“ Media sehr gute Anleitung geschrieben. Alles weitere dazu findet ihr in dem nachfolgenden Link.
Anleitung Mi Vacuum App auf Deutsch – Media Xiaomi Mi Robot VacuumVerarbeitung9.8Handhabung9Zubehör9Saugleistung9.5Preis-Leistung9.5Positivsehr gute Saugleistung3 Saugstufen12 Sensoren (sehr genau)gute VerarbeitungPreis-LeistungLange LaufzeitNegativSprache nur in Englisch und Chinesisch9.4ScoreXiaomi Mi Robot Vacuum kaufenMi Robot 1st. GenerationErsatzteileRoborock S50 (2. Generation)
Umbau treppe zum hochklappen – treppe zum hochklappen
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