Ideen treppen trainingsgerät
Kaum hat der Winter ein Ende, kommen sie alle aus ihren beheizten Hallen. BMX-Bike, Inline-Skates oder Skateboard? Eine einfache Antwort kann der folgende Artikel zwar nicht liefern, aber dafür einen Kopf-an-Kopf-Vergleich anhand der wichtigsten Fakten. Helm auf, Knieschoner an und auf geht’s.
Im Gegensatz zu seinen beiden Kontrahenten geht das BMX-Rad bereits mit einem Vorsprung ins Rennen. Es ist nämlich als einziges Gerät dieses Vergleichs nicht per se an feste Untergründe gebunden.
Letzteres ist die Königsdisziplin, denn wo es auf der Strecke „nur“ darauf ankommt, möglichst sattelfest in die gangschaltungslosen Pedale zu treten, sind beim Freestyle Tricks und Sprünge an der Tagesordnung. Diese Disziplin verästelt sich noch weiter:
Die Einsteiger-Fakten
Ein großer Vorteil des BMX-Rades ist, dass jeder, der Radeln kann, sofort loslegen und mit etwas Mut sogar Sprünge und Treppen absolvieren kann. Damit bietet BMX die mit Abstand schnellsten Erfolgserlebnisse und kann für sich verbuchen, das einsteigerfreundlichste Gerät zu sein. Das Problem ist der Preis, selbst für Einsteiger-Räder ist man bei guter Qualität leicht 500 Euro los.
Inliner hatten einen schweren Start gegenüber den vormals so beliebten Rollschuhen. Doch diesen Nachteil konnten sie mehr als wettmachen.
Die zweite Geburt
Um ein Haar hätte es niemals Inliner gegeben. Ende der 70er, als Rollschuhe eine so gigantische Verbreitung hatten, dass sie sogar mit Musik als Roller-Disco verschmolzen, brachte ein Schweinfurter Kugellager-Hersteller den „Speedy“ heraus. Ein Rollschuh, bei dem die vier Räder in einer Linie angebracht waren, statt in Zweier-Pärchen nebeneinander. Das Konzept floppte, nur wenige erkannten Vorteile gegenüber Rollschuhen.
Die sahen erst US-Eishockey-Profis Anfang der 90er – denn wenn die Räder hintereinander angeordnet sind, unterscheidet sich Fahrweise und –technik kaum von Schlittschuhen. Die Firma Rollerblade griff den Gedanken auf und fertigte die Sportgeräte in Serie – und sorgte auch dafür, dass „Rollerblades“ heute für Inliner so sinnbildlich stehen wie „Tempo“ für Taschentücher. Jetzt war die Zeit auch reif, denn der Rollschuh-Trend war in den frühen 80ern bereits weitgehend ersatzlos untergegangen.
Für Figur und Röhre – und noch viel mehr
Inliner können für sich in Anspruch nehmen, die vielleicht vielfältigsten Disziplinen zu ermöglichen, weil große Überschneidungen mit Schlittschuhen bestehen. Dabei spannt sich ein Bogen vom reinen Fortbewegungsmittel über
Die Einsteiger-Fakten
Beim Inliner müssen Anfänger vielleicht die meiste Recherche-Arbeit vor dem Kauf investieren, denn hier gilt das Prinzip „jeder Disziplin ihr Spezialschuh“. Die wichtigsten Einsteigertipps beginnen deshalb auch mit dieser Frage – dicht gefolgt von dem, was man bereit ist, auszugeben. Günstige Discounter-Skates taugen selten für wenig mehr als erste Rollversuche. Für 100 Euro gibt es jedoch bereits Markenware u.a. von Rollerblade. Das Erlernen der Fahrtechnik ist schwieriger, denn Stürze sind viel schneller passiert als etwa auf einem Rad. Dafür gilt aber auch hier, sobald man den Bogen raus hat, verlernt man das Fahren nicht mehr.
Auch das Skateboard hat unterschiedliche Disziplinen, von denen urbane Fortbewegung die einfachste ist – und gleichzeitig sind die Bretter dafür vielleicht von allen drei Geräten am besten geeignet. Denn es braucht weder ein zweites Paar Schuhe noch einen Stellplatz. Man fährt einfach und nimmt das Brett anschließend unter den Arm. Wer mehr will, hat die Auswahl unter:
Die Einsteiger-Fakten
Grundsätzlich braucht es für die ersten Skate-Meter nur maximalen Gleichgewichtssinn. Der schwache Fuß (bei Rechtshändern der Linke) wird mit der Spitze auf die in Fahrtrichtung nach vorne weisenden Achsschrauben gesetzt und mit dem zweiten Fuß angeschoben. Was ebenfalls fürs Skateboard spricht, ist der Preis. Selbst für Profi-Universalbretter zahlt man selten mehr als 200 Euro, für Oberklasse-Longboards liegt die Schallmauer bei etwa 300 Euro.
Einen eindeutigen Gewinner kann es kaum geben, dazu sind die Sportgeräte zu unterschiedlich. Aber in den einzelnen Disziplinen können durchaus Sieger gekürt werden:
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